Die Senior:innen des SeneCura Pflegezentrums Arnoldstein lieben frisches Obst – umso größer war die Freude über die vielen leckeren Früchte, die die Bewohner:innen bei der diesjährigen Ernte selbst pflückten! Fleißig wurden die Bäume, Sträucher und Beete geplündert und alle waren voller Elan dabei. Der hauseigene Garten hatte einiges zu bieten und die Ausbeute konnte sich sehen lassen: Brombeeren, Weintrauben und saftige Äpfel sorgten für große Begeisterung!

Sommerzeit ist Erntezeit! Da die Apfelbäume, Reben und Beeren-Hochbeete im hauseigenen Garten des SeneCura Pflegezentrums Arnoldstein bereits reichlich Früchte trugen, nutzten die Bewohner:innen mit Hilfe des SeneCura Teams die Gelegenheit für einen erfolgreichen Ernte-Tag. Beim Pflücken der inzwischen reifen Früchte, strahlten die Senior:innen über das ganze Gesicht und hatten sichtlich viel Freude bei der gemeinsamen Aktivität an der frischen Luft. Einige Bewohner:innen sprachen auch davon, welche Köstlichkeit so ein Apfel in ihren Kindertagen gewesen ist. „Ich freue mich wie alles wächst und blüht! Unser Garten hat so vieles zu bieten – ein herrliches Gefühl, in einen saftigen Apfel zu beißen, der selbst gepflückt ist“, so Hertha Köchel, Bewohnerin und Naturfreundin des SeneCura Pflegezentrums Arnoldstein.

Fruchtige Rezeptideen
Wieder zurück im Haus, bewunderten die fleißigen Bewohner:innen ihren Ernteerfolg und waren sichtlich stolz auf ihre Arbeit. Während die hauseigene Ernte dann in verschiedenen Variationen genossen wurde, steuerten viele Erinnerungen an eigene Apfelbäume oder Beerenbeete und frühere Lieblingsrezepte bei. Es wurde noch viel geplaudert und über viele Koch- und Backideen zu selbstgemachten Marmeladen, Apfelkuchen und köstlichen Desserts mit Brombeeren getüftelt. „Es war wundervoll zu sehen, wie viel Spaß die Senior:innen bei der gemeinsamen Ernte hatten und dass sie dabei so engagiert waren. Wir versuchen möglichst traditionelle Obstsorten in unserem Garten anzubauen und freuen uns schon sehr über die leckeren Süßspeisen und Marmeladen, die wir noch zaubern werden“, freut sich Hausleiterin Heidi Zupancic.